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Es werden Posts vom Juni, 2023 angezeigt.

Die Affirmationskarten sind da

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Ab sofort sind die wirklich schönen Affirmationskarten zum Thema "Selbstverantwortung" da.  Das Set besteht aus 7 Karten in Postkartengröße und stabilem Papier.  Das Set kostet 8 €, Einzelkarten sind für 1,50€ erhältlich.  Affirmationskarten helfen dir im stressigen Alltag immer wieder kurz einen dich stärkenden Gedankenimpuls aufzunehmen. Sie erinnern dich an etwas, was dir wichtig ist, bis du dich von ganz allein daran erinnern kannst. Sie sind also visuelle Gedankenstützen für neue stärkende Sätze in deinem Leben. Meine Affirmationskarten zur "Selbstverantwortung" erinnern dich daran deine Gefühle und Gedanken als deine eigenen anzunehmen und nicht andere Menschen, vor allem deine Kinder, dafür verantwortlich zu machen, wie es dir gerade geht. Stell dir täglich eine Karte an einen Ort, an dem du regelmäßig vorbei kommst. An deinen Kühlschrank, neben deinen Spiegel, auf deinen Arbeitsplatz, ... Du bekommst die Karten unter:  beziehungsweisekind@gmail.com Alles zuz...
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Hast du Lust mit Kindern in wundervolle Gespräche zu kommen, Fragen zu stellen, die wir uns alle wohl im Alltag nicht so oft stellen und spannende Einblicke in dich und Kinder zu erhalten?  Lies  hier mehr dazu, worum es bei diesen wundervollen Karten geht. Möchtest du wissen, was andere zu den Karten sagen?  hier So lange der Vorrat reicht, besteht die Möglichkeit ein Exklusivangebot zu nutzen:  du bestellst per Mail: beziehungsweisekind@gmail.com ( Hier ) ein Set Karten und schreibst mir, ob du Variante 1 oder 2 als Bonus dazu bekommen möchtest und ich schicke dir die Karten umgehend zu dir nach Hause. Versandkostenfrei, mit persönlicher Widmung und deinem Bonus. Deine Daten werden absolut sicher nur für diese eine Situation (Zusenden der Karten) genutzt und von mir weder gespeichert, noch an Dritte weitergegeben.  In Liebe, Katja

Dienstagsimpuls "Gedanken und Interpretationen"

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Säule 3 mit der wir in Beziehung sein dürfen, um gelingende Entwicklungsbegleitung zu sein, besteht darin, dich mit deinen Gedanken und Interpretationen auseinanderzusetzen. Letzte Woche waren wir dabei zu verstehen, wie unsere Erfahrungen, Erinnerungen und Erwartungen unsere Wahrnehmung steuern. Dieses "Knäuel" beeinflusst im weiteren Verlauf auch unsere Gedanken und Interpretationen. Und Achtung: ALLES löst in uns Interpretationen (also Gedanken) aus! Einfach alles. Du siehst etwas und du interpretierst dieses Bild sofort. Du gibst ihm umgehend eine Be-Deutung. Das ist nichts schlimmes oder etwas, was du verändern müsstest. Du bewertest die Situation so blitzschnell, weil es um dein Überleben gehen könnte. Schließlich geht es deinem Mandelkern permanent nur darum, ob irgendwo eine Gefahr für dich lauert. Und genau genommen, können wir diese Kette nicht aufheben. Aber wir können lernen sie immer wieder in Frage zu stellen. Stimmt der Gedanke, der da gerade in mir aufgestiege...

Wahrnehmungsdienstag

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  Was glaubst du, wie sehr deine Wahrnehmung dein Denken und dein Verhalten beeinflusst? Wahrnehmung sollte vielmehr Wahrgebung heißen. Denn alles, was unsere Sinneszellen als Informationen an unser Gehirn weiterleiten, wird IMMER an bereits gemachten Erfahrungen geknüpft und somit super schnell in bestimmte Zusammenhänge gesetzt. Erst nachdem unser Gehirn entschieden hat, ob ein Reiz wichtig oder unwichtig ist, kann er für uns überhaupt in irgendeiner Form "bewusst" werden. Doch auch das geschieht nicht zwangsläufig. Deshalb gibt es heute die folgenden Fragen/ Impulse: - Schau dich einmal in dem Raum um, in dem du gerade bist. Was kannst du mit deinen Sinnen wahrnehmen? (Das ist gleichzeitig eine wunderbare Achtsamkeits- und Beruhigungsübung, um im Hier und Jetzt anzukommen. Das hilft unserem gestressten Nervensystem etwas zur Ruhe zu kommen.)  - Erinnere dich an eine Situation, die du ganz augenscheinlich anders wahrgenommen hast, als (d)ein Kind. Welche Erfahrungen, Erw...

In Beziehung sein mit...

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 Die Basis meiner Arbeit und jeder Beziehung ist das Eingehen von Beziehung zu mir, meinen Verarbeitungsebenen und meiner Umwelt, hier zu dem Kind/ den Kindern, das/die ich begleite. Alles beginnt bei mir. Das ist kein Egoismus, es bedeutet nicht, dass ich mich fortan nur noch um mich kümmere, oder dass ich "schuld" habe. Doch die Auseinandersetzung mit meinen Anteilen am Erleben beeinflusst massiv das Erleben meiner Umwelt. Sie ist der Hebel zu einem gelingenderen Leben und freudvollen und bestärkenden Beziehungen. Durch sie entlässt du andere aus Verantwortlichkeiten, die deine eigenen sind. Dies ist kein abgeschlossener Prozess, sondern ein lebenslanges, immer tiefer wirkendes "Projekt", eine Lebensaufgabe. Sie verlangt Geduld, Neugier und Liebe. Doch die Früchte, die sie trägt, werden reich und umfassend sein. Für dich, für deine Lieben, für die Welt. Du bist es wert. Sei es dir wert.  

Eine Frage der Perspektive...

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Viele Eltern, mit denen ich mich unterhalte, aber auch viele Pädagog*innen, mit denen ich täglich zusammen komme, reden darüber welches Problem ein Kind hat oder macht. Auch mir passiert es wirklich oft, dass mein Kopf sich mit der Frage beschäftigt, wie ich meinen Kindern helfen kann "stärker", "selbstbewusster", oder "verantwortungsbewusster" zu werden, als sie es gerade sind. Das bedeutet, dass ich dann oft darauf schaue, was sie noch nicht genau so entwickelt haben, wie ich es für richtig oder erstrebenswert halte. Und dann kommen mir glücklicherweise immer häufiger andere Fragen: Und es beginnt in mir zu rattern. Was, wenn mein Kind genau richtig ist? Dieser Frage bin ich bereits so oft begegnet und immer dann habe ich leicht dahin gesagt, dass das doch ganz klar ist: "Ich liebe meine Kinder bedingungslos, so wie es ihnen zusteht!" Und dann kam der nächste Moment, in dem etwas nicht so lief, wie ich es wollte, in dem ein Verhalten gezeigt wu...

Sprich über dich

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Der Titel des heutigen Posts sagt bereits aus, was dir hilft, mit anderen Menschen in Verbindung zu sein. Aus der gewaltfreien Kommunikation kennst du ganz sicher die sogenannten Ich-Botschaften. Bei ihnen geht es darum in seinen Aussagen bei sich und seiner eigenen Wahrnehmung und seinen Gedanken und Gefühlen zu bleiben und von sich zu berichten. In meinen Augen ist das etwas, was unserer Welt so grundlegend fehlt. Die Tatsache, dass Menschen von sich erzählen und bei sich sind. Damit meine ich nicht die Erzählungen, mit denen wir uns profilieren wollen, uns gut darstellen wollen oder in denen wir uns über das Leben beklagen. Diese Ausführungen haben zur Grundlage, dass wir von "uns" ablenken und unseren Fokus auf gefärbte Ideen richten. Das, was unserem Umgang miteinander fehlt, ist die Erzählung über uns: wie wir wahrnehmen, was es in uns auslöst und was wir uns wünschen. Uns fehlt der Austausch über uns. Doch nur, wenn ich meinem Mitmenschen davon erzähle, was ich fühle, ...

Die ersten Rezensionen

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Am Montag war es endlich so weit. So viel Arbeit, so viel Unsicherheit darüber, ob es überhaupt jemanden interessieren wird. Aber jetzt sind sie da, die Kinderedition meiner Fragekarten für Selbstreflexion und Achtsamkeit für Kinder. Und schon trudeln die ersten Rezensionen ein. Heute möchte ich eine mit euch teilen, die mir eine ehemalige Studierende geschrieben hat. Sie hat die Karten bereits seit April und nutzt sie regelmäßig mit ihren Kindern nach dem Essen. Danke liebe Lucìa, dass ich deine Nachricht hier teilen darf. "Liebe  Katja, Ich wollte mich bei dir melden, um dir ein Feedback zu geben. Die Karten „Ich erzähle von mir und du erzählst von dir" sind wunderschön. Meine Kinder sind neun und acht Jahre alt. Sie lieben die Bilder und deshalb sind sie auch motiviert die Karten vorzulesen und bei den Antworten mitzumachen. Das schöne für mich ist, dass meine Familie, vor allem meine Oma und meine Mutter, sehr von Kultur geprägt waren. Sie waren sehr traditionell in be...